Was ist eine Knöchelverstauchung?
Knöchelverstauchungen sind eine häufige Erkrankung in Kliniken und gehören zu den häufigsten Gelenk- und Bänderverletzungen. Das Sprunggelenk ist das wichtigste gewichttragende Gelenk des Körpers und somit dem Boden am nächsten. Es spielt daher eine entscheidende Rolle bei alltäglichen Aktivitäten und beim Sport. Zu den Bänderverletzungen, die mit Knöchelverstauchungen einhergehen, gehören Verletzungen des vorderen talofibularen Bandes, des calcaneofibularen Bandes des äußeren Sprunggelenks, des medialen malleolaren Deltoidbandes und des unteren tibiofibulären Querbandes.

Symptome
Zu den klinischen Symptomen einer Knöchelverstauchung zählen sofortige Schmerzen und Schwellungen an der betroffenen Stelle, gefolgt von Hautverfärbungen. In schweren Fällen kann es aufgrund von Schmerzen und Schwellungen zu Bewegungsunfähigkeit kommen. Bei einer lateralen Knöchelverstauchung treten verstärkte Schmerzen bei Varusbewegungen auf. Bei einer Verletzung des medialen Deltoidbandes verstärkt der Versuch einer Fußvalgusstellung die Schmerzsymptome. Ruhe kann Schmerzen und Schwellungen lindern, lockere Bänder können jedoch zu Knöchelinstabilität und wiederholten Verstauchungen führen.

Diagnose
★Krankengeschichte
Der Patient hatte akute oder chronische Knöchelverstauchungen, primäre Verstauchungen oder wiederkehrende Verstauchungen.
★Zeichen
Bei Patienten mit einer Knöchelverstauchung sind die Symptome in der Regel schlimmer, es kommt zu starken Schmerzen und Schwellungen, der Knöchel kann sogar ausgerenkt sein, er ist möglicherweise leicht nach innen geneigt und man spürt empfindliche Stellen am Außenband des Knöchels.
★Bildgebende Untersuchung
Um eine Fraktur auszuschließen, sollte der Knöchel zunächst mit anterior-posterioren und lateralen Röntgenaufnahmen untersucht werden. Anschließend kann eine MRT zur weiteren Beurteilung von Bänder-, Gelenkkapsel- und Gelenkknorpelverletzungen eingesetzt werden. Lokalisation und Schweregrad der Knöchelverstauchung werden anhand körperlicher Anzeichen und bildgebender Verfahren bestimmt.
Wie behandelt man einen Tennisarm mit Elektrotherapieprodukten?
Die spezifische Verwendungsmethode ist wie folgt (TENS-Modus):
① Die richtige Stromstärke bestimmen: Passen Sie die Stromstärke des TENS-Elektrotherapiegeräts an Ihr Schmerzempfinden und Ihr Wohlbefinden an. Beginnen Sie grundsätzlich mit einer niedrigen Intensität und steigern Sie diese schrittweise, bis Sie ein angenehmes Gefühl verspüren.
② Platzierung der Elektroden: Platzieren Sie die TENS-Elektrodenpflaster auf oder in der Nähe der schmerzenden Stelle. Bei einer Knöchelverstauchung können Sie sie auf die Muskeln um Ihren Knöchel oder direkt über der schmerzenden Stelle legen. Achten Sie darauf, die Elektrodenpads fest auf Ihrer Haut zu befestigen.
③Wählen Sie den richtigen Modus und die richtige Frequenz: TENS-Elektrotherapiegeräte bieten in der Regel eine Reihe verschiedener Modi und Frequenzen zur Auswahl. Bei Knöchelverstauchung können Sie sich für kontinuierliche oder gepulste Stimulation entscheiden. Wählen Sie einfach einen Modus und eine Frequenz, die sich für Sie angenehm anfühlt, um die bestmögliche Schmerzlinderung zu erzielen.
④Zeit und Häufigkeit: Je nachdem, was für Sie am besten funktioniert, sollte jede TENS-Elektrotherapie-Sitzung typischerweise zwischen 15 und 30 Minuten dauern. Es wird empfohlen, sie ein- bis dreimal täglich anzuwenden. Je nach Reaktion Ihres Körpers können Sie die Häufigkeit und Dauer der Anwendung nach Bedarf schrittweise anpassen.
⑤Kombination mit anderen Behandlungen: Um die Linderung einer Knöchelverstauchung optimal zu nutzen, kann die Kombination der TENS-Therapie mit anderen Behandlungen effektiver sein. Versuchen Sie es beispielsweise mit Wärmekompressen, sanften Knöcheldehnungen, Entspannungsübungen oder Massagen – all das kann harmonisch zusammenwirken!
Wählen Sie den TENS-Modus
Einer ist an der lateralen Fibula befestigt und der andere am lateralen Kollateralband des Sprunggelenks

Veröffentlichungszeit: 26. September 2023